Nikon AF Zoom-Nikkor 24-85mm f/2.8-4D IF ユーザーマニュアル

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カメラレンズ
タイプ
ユーザーマニュアル
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie Nikon mit dem Kauf des AF Zoom-Nikkor 24–85 mm
f/2.8–4D IF bewiesen haben, und wir hoffen, daß Sie viele Jahre ungetrübte Freude an Ihrem neuen
Objektiv haben werden. Bitte lesen Sie diese Gebrauchsanweisung sorgfältig durch. Bewahren Sie
dieses Benutzerhandbuch für späteres Nachschlagen griffbereit auf.
Hauptmerkmale
Autofokusbetrieb mit entsprechend ausgerüsteten Nikon-Autofokuskameras (außer F3AF und Kameras, die kein
Bajonett mit AF-Anschlussstück haben); manuelle Schärfeneinstellung mit allen Nikon-Spiegelreflexkameras.
Dank des Innenfokussiersystems (IF) keinerlei Änderung der Objektivlänge von unendlich bis zur kürzesten
Aufnahmedistanz von 0,5 m (von der Sensorebene gemessen). In der Makroeinstellung sind
Aufnahmedistanzen bis 0,21 m bei einem größtmöglichen Abbildungsverhältnis von 1:2 möglich.
Hervorragende Bildqualität dank einer asphärische Linse. Ein 9-blättrige Objektivverschluß sorgt für natürlich
unscharfen Hintergrund sowohl bei Weitwinkel- als auch Teleeinstellungen. Das Fokussieren bei
Makroeinstellung ist innerhalb eines Brennweitenbereichs von 35–85 mm möglich.
Für noch genauere Belichtungsregelung wird die Distanz zum Aufnahmeobjekt vom Objektiv an die Kamera
übermittelt, so daß 3D-Matrix-Messung sowie 3D-Multi-Sensor-Aufhellblitzen mit entsprechend geeigneten
Nikon-Kameras und Nikon-Speedlights möglich ist.
Achtung!
Halten Sie die CPU-Kontakte peinlich sauber, und schützen Sie sie vor Beschädigung!
Folgendes Zubehör darf nicht an das Objektiv angesetzt werden, da es die CPU-Kontakte beschädigen könnte:
Automatik-Zwischenring PK-1, PK-11 (stattdessen PK-11A verwenden), Automatikring BR-4 (stattdessen BR-6
mit BR-2A verwenden) und Zwischenring K1. Anderes Zubehör kann bei Verwendung des Objektivs mit
gewissen Kameramodellen ungeeignet sein. Einzelheiten entnehmen Sie bitte das jeweiligen Benutzerhandbuch.
Das Objektiv ist nicht zur Verwendung mit der Nikon F3AF mit angesetztem AF-Sucher DX-1 geeignet.
In der Telestellung kann es zu leichter Vignettierung kommen, wenn der Makroschalter auf MACRO
(mit Abbildungsverhätnis von ca. 1:2) steht.
Fokussieren, Zoomen und Tiefenschärfe
Mit Nikon-Autofokuskameras (außer F3AF) wählen Sie zunächst durch Drehen des Zoomrings den gewünschten
Bildausschnitt, bevor Sie die automatisch Schärfeneinstellung aktivieren. Bei manueller Schärfeneinstellung spielt
die Brennweiteneinstellung keine Rolle, gestaltet sich bei langen Brennweiten jedoch einfacher, weil dann das Bild
größer und die Schärfentiefe geringer ist. Wenn Ihre Kamera über einen Schärfentiefenknopf oder –hebel verfügt,
können Sie die Schärfentiefe im Sucher betrachten.
Aufgrund der optischen Eigenschaften des Objektivs ergibt sich eine geringfügige Änderung der Brennweite
während des Zoomens bei Nahaufnahmen. Fokussieren Sie deshalb nach dem Zoomen nach, wenn der
Fokussierwähler der Kamera nicht auf C (Continuous Servo AF) steht.
Die Entfernungsskala zeigt nicht den genauen Abstand zwischen Motiv und Kamera an. Die Werte sind
Näherungswerte und können nur als Richtlinie dienen.
Makroeinstellung (Abb. A)
Der normale Schärfenbereich geht von unendlich () bis 0,5 m. Bei Einstellen des Makroschalters auf MACRO
sind Aufnahmedistanzen bis 0,21 m möglich. Das Fokussieren bei Makroeinstellung ist innerhalb eines
Brennweitenbereichs von 35–85 mm möglich. Der Makrobereich wird anhand einer orangeroten Linie auf dem
Objektivtubus angezeigt. Das größtmögliche Abbildungsverhältnis ergibt sich bei 35 mm Brennweite und beträgt
dann 1:3,6; bei 85 mm ist es 1:2.
Bevor Sie den Makroschalter wieder auf NORMAL zurückstellen, sorgen Sie dafür, daß der Fokussierring zwischen
unendlich () bis 0,5 m eingestellt ist.
Empfohlene Einstellscheiben (Tabelle 1)
Für bestimmte Nikon-Kameras stehen verschiedene auswechselbare Einstellscheiben zur Verfügung, um jeder
Aufnahmesituation gerecht zu werden. Die zur Verwendung mit diesem Objektiv empfohlenen sind aufgelistet.
Verriegelung auf kleinster Blende (Abb. B)
Für Programm- und Blendenautomatik muß der Blendenring auf kleinster Öffnung (22) verriegelt werden.
1. Drehen Sie den Blendenring, bis die Blendenzahl 22 dem Blendenindex gegenübersteht.
2. Schieben Sie den Riegel in Richtung auf den Blendenring, so daß die beiden orangefarbenen Punkte
aufeinander ausgerichtet sind.
Zur Entriegelung schieben Sie den Riegel in die entgegengesetzte Richtung.
Gleitende Lichtstärke/zwei Blendenindizes (Abb. C)
Beim Durchfahren des Brennweitenbereichs von 24 mm auf 85 mm verringert sich die Anfangsöffnung um
ca. 1 Blende. Kameras mit Innenmessung gleichen dies automatisch aus. Auch bei TTL-Blitzautomatik mit einem
Nikon Blitzgerät ist keine Korrektur erforderlich. Eine geringe Korrektur kann jedoch an der Nah- bzw. Ferngrenze
der Blitzreichweite erforderlich werden.
Bei Verwendung eines Handbelichtungsmessers oder bei Aufnahmen im Computer-Blitzbetrieb wählen Sie den
Blendenindex nach der jeweils eingestellten Brennweite: Der Blendenindex (Linie) gilt für 24 mm, der Punkt für
85 mm. Am Blendenindex (Linie) ist der Blendenring bei jeder Blendenstufe mit Rastungen versehen. Für
Brennweiten zwischen den beiden Extremen verwenden Sie eine Mittelstellung zwischen beiden Blendenindizes.
Zur Bestimmung der korrekten Blende siehe Abb. C–Zusammenhang zwischen Brennweite und größter Öffnung.
Blitzaufnahmen mit Kameras mit eingebautem Blitz
Unter Vignettierung versteht man die Abdunkelung der Bildecken, wenn das Blitzlicht von der Gegenlichtblende
oder, je nach Brennweite oder Aufnahmedistanz, vom Objektivtubus verdeckt wird.
• Soll Vignettierung vermieden werden, so verwenden Sie einfach keine Gegenlichtblende.
• Aktuelle Angaben zur Verschattung mit diesem Objektiv finden Sie im Kamerahandbuch.
Verwenden der Bajonett-Gegenlichtblende HB-25
Anbringen der Gegenlichtblende
Richten Sie den Gegenlichtblende-Anbringindex ( ) an der Gegenlichtblende mit dem Gegenlichtblende-
Montageindex am Objektiv aus, und drehen Sie die Gegenlichtblende gegen den Uhrzeigersinn (von der
Kameraseite aus gesehen), bis sie einrastet.
Stellen Sie sicher, dass der Gegenlichtblende-Montageindex und der Gegenlichtblende-Einstellindex
() aneinander ausgerichtet sind.
Wurde die Gegenlichtblende nicht korrekt angebracht, können Randabschattungen auftreten.
Zum Anbringen und Abnehmen der Gegenlichtblende halten Sie diese an ihrer Basis, nicht amAußenrand fest.
Soll die Gegenlichtblende verstaut werden, bringen Sie diese in Umkehrstellung an.
Abnehmen der Gegenlichtblende
Halten Sie die Gegenlichtblende an ihrer Basis fest (nicht an der Außenkante) und lösen Sie sie durch
Drehen im Uhrzeigersinn (von der Kameraseite aus gesehen).
Pflege des Objektivs
Reinigen Sie die Linsenoberfläche mit einem leicht mit Linsenreiniger angefeuchteten weichen, sauberen
Baumwolltuch oder Linsenreinigungspapier. Wischen Sie dabei in einer größer werdenden Kreisbewegung von
innen nach außen.
Verwenden Sie keinesfalls Verdünnung oder Benzin zur Reinigung, da dieses zu Beschädigungen führen,
Gesundheitsschäden verursachen oder ein Feuer auslösen könnte.
Zum Schutz der Frontlinse empfiehlt es sich, stets ein NC-Filter aufgesetzt zu lassen. Die Gegenlichtblende
wirkt als zusätzlicher Frontlinsenschutz.
Bei Aufbewahrung des Objektivs in seinem Köcher sollten beide Objektivdeckel aufgesetzt sein.
Bei längerer Nichtbenutzung sollte das Objektiv an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Halten Sie
das Objektiv von direkter Sonneneinstrahlung oder Chemikalien wie Kampfer oder Naphthalin fern.
Halten Sie das Objektiv von Wasser fern, das zur Korrosion und zu Betriebsstörungen führen kann.
Einige Teile des Objektivs bestehen aus verstärktem Kunststoff. Lassen Sie das Objektiv deshalb nie an
übermäßig heißen Orten zurück!
Technische Daten
Objektivtyp: AF Zoom-Nikkor mit D-Charakteristik, eingebauter CPU und Nikon-Bajonett
Brennweite: 24–85 mm
Maximale Blendenöffnung: f/2,8–4
Optischer Aufbau: 15 Linsen in 11 Gruppen (2 asphärische Linsenelemente)
Bildwinkel: 84°–28˚30’ mit Nikon-Film-Spiegelreflexkameras im 35 mm-Format (135)
und Digital-Spiegelreflexkameras im Nikon-FX-Format
61° – 18°50’ mit Digital-Spiegelreflexkameras im Nikon-DX-Format
71° – 23° mit IX240-Systemkameras
Brennweitenskala: 24, 28, 35, 50, 70, 85mm
Entfernungsdaten: Werden an Kameras übertragen
Zoomen: Manuell über separaten Zoomring
Schärfeneinstellung: Innenfokussierung nach dem Nikon-IF-System; manuell über separaten
Fokussierring
Entfernungsskala: Unterteilt in Meter und Fuß, und zwar von 0,5 m bis unendlich ();
Makroschalter in Stellung MACRO bis ca. 0,21 m
Max. Abbildungsverhältnis: 1:16,7 (bei 24 mm) bis 1:5,9 (bei 85 mm) (Normal)
1:3,6 (bei 35 mm) bis 1:2 (bei 85 mm) (Makro)
Makrofokussierung: Bei Umschalten des Makroschalters
Infrarotkompensationsindex: Nur für 24-mm-Einstellung vorgesehen
Blendenskala: f/2,8–f/22, sowohl auf der Standardskala als auch der Skala für
Blendendirekteinspiegelung
Verriegelung für kleinste
Blende: Vorhanden
Blendenart: Vollautomatisch
Belichtungsmessung: Offenblendenmessung bei Kameras mit AI-Blendenkupplung oder CPU-
Interface-System; Arbeitsblendenmessung bei allen anderen Kameras
Befestigungsgröße: 72 mm (P = 0,75mm)
Abmessungen: ca. 78,5 mm Durchm. x 82,5 mm (Länge bis Flansch);
Gesamtlänge ca. 93,5mm
Gewicht: ca. 545 g
Änderungen von technischen Daten und Design durch den Hersteller vorbehalten.
Kamera Verwendbare Brennweite / Aufnahmedistanz
Serie F55
35 mm / 1,5 m oder mehr
50 mm / 1,0 m oder mehr
70 mm oder länger / Keine Beschränkung
Serie F65, Serie F50, F-601
50 mm / 1,0 m oder mehr
70 mm oder länger / 0,7 m oder mehr
Serie F60
50 mm / 0,7 m oder mehr
70 mm oder länger / 0,6 m oder mehr
Serie F70
28 mm / 1,5 m oder mehr
35 mm oder länger / Keine Beschränkung
Serie F75
35 mm / 0,8 m oder mehr
50 mm oder länger / Keine Beschränkung
Serie F80
28 mm / 1,0 m oder mehr
35 mm oder länger / Keine Beschränkung
Pronea 600i
24 mm / 2,5 m oder mehr
28 mm / 1,0 m oder mehr
35 mm / 0,7 m oder mehr
50 mm oder länger / Keine Beschränkung
Pronea S
50 mm / 2,0 m oder mehr
70 mm oder länger / 1,0 m oder mehr
You are now the proud owner of the AF Zoom-Nikkor 24
85mm f/2.8
4D IF, a lens that will provide you with years of
exciting picture-taking opportunities. Before using this lens, please read these instructions. Also, keep this user’s manual
handy for future reference.
Major features
Autofocus operation is possible with Nikon autofocus cameras (except the F3AF and cameras with lens mounts that do
not have AF coupling); manual focus possible with all Nikon SLRs.
Thanks to its internal focusing (IF) system, there is no change in the overall length of the lens from infinity to its closest
focusing distance of 0.5m (1.6 ft) (from focal plane). In the macro range, this range extends to approx. 0.21m (0.7 ft)
with a maximum reproduction ratio of 1:2. In addition, outstanding image quality is provided through the use of an
aspherical lens element, while a 9-bladed diaphragm creates a naturally blurred background when using either wide
apertures and/or telephoto zoom settings. Macro focusing is possible within the 35–85mm range.
For more accurate exposure control, subject distance information is transmitted from the lens to the camera body,
providing 3D Matrix Metering and 3D Multi-Sensor Balanced Fill-Flash with appropriate Nikon cameras and
Speedlights.
Important!
Be careful not to soil or damage the CPU contacts.
Do not attach the following accessories to this lens, as they might damage the CPU contacts: Auto Extension Ring PK-1,
PK-11 (use PK-11A), Auto Ring BR-4 (use BR-6 with BR-2A) and K1 Ring. Other accessories may not be suitable when
this lens is used with certain camera bodies. For details, refer to user’s manual for each product.
This lens is not compatible with a Nikon F3AF camera when the AF Finder DX-1 is attached.
At a telephoto setting, slight vignetting may occur when shooting subjects with the macro switch set to MACRO (at a
reproduction ratio of approx. 1:2).
Focusing, zooming and depth of field
With Nikon autofocus cameras (except the F3AF), first turn the zoom ring until the desired composition is framed in the
viewfinder before performing autofocus. For manual focus, focusing is possible at any focal length, but is easier at longer
focal lengths, because the image is larger and depth of field is shallower. If your camera has a depth of field preview (stop-
down) button or lever, depth of field can be observed while looking through the camera viewfinder.
Due to the optical characteristics of this lens, the focused distance varies as the focal length changes when taking close up
pictures. Therefore, perform autofocus or manual focus after zooming in or out using an autofocus mode other than in C
(Continuous Servo AF).
The distance scale does not indicate the precise distance between the subject and the camera. Values are approximate
and should be used only as a general guide.
Macro focusing (Fig. A)
Normal focus extends from infinity () to 0.5m (1.6 ft). When the macro switch is set to MACRO, the lens will focus down
to approx. 0.21m (0.7 ft). Macro focusing is possible within the 35–85mm range. The macro range is indicated by an
orange line on the lens barrel. A maximum reproduction ratio of approximately 1:3.6 is obtained at the 35mm setting,
while a reproduction ratio of 1:2 is possible at 85mm.
When moving the macro switch back to NORMAL, make sure the focus ring is set between infinity () and 0.5m (1.6 ft).
Recommended focusing screens (Table 1)
Various interchangeable focusing screens are available for certain Nikon SLR cameras to suit any type of lens or picture-
taking situation. Those recommended for use with this lens are listed in the table.
Minimum aperture lock (Fig. B)
For programmed auto or shutter-priority auto exposure shooting, use the minimum aperture lock lever to lock
the lens aperture at f/22.
1. Set the lens to its minimum aperture (f/22) by aligning it with the aperture index.
2. Slide the lock lever toward the aperture ring, so the two orange dots are aligned.
To release the lock, slide the lever in the opposite direction.
Variable aperture/two aperture indexes (Fig. C)
Zooming the lens from 24mm to 85mm decreases the maximum aperture approx. 1 f/stop. For cameras with TTL metering,
there is no need to adjust the aperture. Likewise, for TTL auto flash photography with Nikon Speedlights, no adjustment is
required. However, when the flash-to-subject distance approaches either the near or far limit of the automatic shooting
range, the aperture may need to be adjusted slightly.
When using a separate exposure meter or taking photographs in the non-TTL flash mode, select the appropriate aperture
index according to the focal length setting in the following way: The aperture index (line) is used for the 24mm focal
length setting and the dot for the 85mm setting. Click stops are provided at the aperture index (line) for each aperture
setting. For zoom settings between 24 and 85mm, align the aperture ring between the two indexes to obtain the best
overall exposure. To determine the correct aperture, refer to Fig. C–Relationship between focal length and maximum
aperture.
Taking flash pictures using cameras with a built-in flash
Vignetting is the darkening of the corners around the image that occurs when the light emitted from the flash is obstructed
by the lens hood, or lens barrel depending on the focal length or shooting distance.
• To prevent vignetting, do not use the lens hood.
• For the latest information on vignetting with this lens, see the camera manual.
* Sold exclusively in the U.S.A.
Using bayonet hood HB-25
Attaching the hood
Align the lens hood attachment index ( ) on the hood with the lens hood mounting index on the lens, and turn the hood
counterclockwise (as viewed from the camera side) until it click stops.
Make sure that the lens hood mounting index aligns with the lens hood setting index ( ).
If the lens hood is not correctly attached, vignetting can occur.
To facilitate attachment or removal of the hood, hold it by its base rather than its outer edge.
To store the lens hood, attach it in the reverse position.
Detaching the hood
While holding its base rather than its edge, turn the hood clockwise (as viewed from the camera side) to detach.
Lens care
To remove dirt and smudges, use a soft, clean cotton cloth or lens tissue moistened with lens cleaner. Wipe in a circular
motion from the center outward.
Never use thinner or benzene to clean the lens as this might damage the lens, result in a fire, or cause health problems.
To protect the front lens element, an NC filter is recommended at all times. A lens hood also helps protect the front of
the lens.
When storing the lens in the lens case, attach both front and rear caps.
When the lens will not be used for a long time, store it in a cool, dry place to prevent mold. Also store the lens away
from direct sunlight or chemicals such as camphor or naphthalene.
Do not get water on the lens or drop it in water as this will cause it to rust and malfunction.
Reinforced plastic is used for some parts of the lens. To avoid damage, never leave the lens in an excessively hot place.
Specifications
Type of lens: D-type AF Zoom-Nikkor lens having built-in CPU and Nikon bayonet mount
Focal length: 24mm–85mm
Maximum aperture: f/2.8–4
Lens construction: 15 elements in 11 groups (2 aspherical lens elements)
Picture angle: 84˚–28˚30’ with 35 mm (135) format Nikon film-SLR cameras and Nikon FX format digital
SLR cameras
61°–18°50’ with Nikon DX format digital SLR cameras
71˚–23˚ with IX240 system cameras
Focal length scale: 24, 28, 35, 50, 70, 85mm
Distance information: Output to camera body
Zoom control: Manually via separate zoom ring
Focusing: Nikon Internal Focusing (IF) system; manually via separate focus ring
Shooting distance scale: Graduated in meters and feet from 0.5m (2 ft) to infinity (); macro focusing down to
approx. 0.21m (0.7 ft) possible with macro switch set to MACRO
Max. reproduction ratio: 1:16.7 (at 24mm) – 1:5.9 (at 85mm) (normal),
1:3.6 (at 35mm) – 1:2 (at 85mm) (macro)
Macro focusing: Selected with Macro switch
Infrared compensation index
: Provided for 24mm setting only
Aperture scale: f/2.8 – f/22 on both standard and aperture-direct-readout scales
Minimum aperture lock: Provided
Diaphragm: Fully automatic
Exposure measurement: Via full-aperture method with AI camera or cameras with CPU interface system; via stop-
down method with other cameras
Attachment size: 72mm (P = 0.75mm)
Dimensions: Approx. 78.5mm dia. x 82.5mm (extension from the camera’s lens mounting flange);
overall length is approx. 93.5mm
Weight: Approx. 545g (19.2 oz)
Specifications and designs are subject to change without any notice or obligation on the part of the manufacturer.
English Deutsch
Sonderzubehör
Einschraubfilter 72mmø Objektivbeutel CL-S2
Excellent focusing
Acceptable focusing
The in-focus image in the central spot may prove
to be slightly out of focus on film. Focus on the
surrounding matte area
Not available.
() Indicates degree of exposure compensation needed
(Center-Weighted metering only). For F6 cameras,
compensate by selecting “Other screen” in Custom
Setting “b6: Screen comp.” and setting the EV level
to -2.0 to +2.0 in 0.5 EV steps. When using
screens other than type B or E, “Other screen” must
be selected even when the required compensation
value is “0” (no compensation required). For F5
cameras, compensate using Custom Setting #18
on the camera body. For F4-Series cameras,
compensate using the Exposure Compensation
Dial for the focusing screen.
See user’s manual of the camera body for more
details.
Blank box means not applicable. Since type M screen can
be used for both macrophotography at a 1:1
magnification ratio and for photomicrography, it has
different applications than other screens.
When using the B/B2/B3, E/E2/E3 and K/K2/K3 focusing
screens in cameras other than those listed above, refer to
the columns for the B, E and K screens.
Hervorragende Scharfeinstellung
: Brauchbare Scharfeinstellung.
Das im mittleren Kreis scharf eingestellte Bild könnte auf dem Film leicht
unscharf abgebildet werden. Stellen Sie auf dem umliegenden Mattfeld scharf.
Nicht möglich
Zeigt den Betrag zusätzlich erforderlicher Belichtungskorrektur ( Nur
mittenbetonte Belichtungsmessung). Bei F6-Kameras korrigieren Sie durch Wahl
von “Andere” in der Individualfunktion “b6: Einstellscheibe” und Einstellen des
LW-Werts im Bereich zwischen –2,0 und +2,0 in 0,5-LW-Schritten. Bei
Gebrauch von anderen Scheiben als B oder E, ist “Andere” auch dann zu wählen,
wenn der erforderliche Korrekturwert “0” beträgt (keine Korrektur nötig). Zur
Einstellung des Korrekturwerts am F5 Kameragehäuse dient die
Individualfunktion Nr. 18. Mit den F4-Serien-Geräten durch den Belichtung-
Kompensationsanzeiger für Visiermattscheiben kompensieren.
Näheres hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch des Kameragehäuses.
Ein Leerfeld bedeutert: unbrauchbar. Da die Einstellscheibe M sowohl für
Maktrofotografie bis zum Abbildungsmaßstab 1:1 als auch Mikrofotografie eingesetzt
werden kann, unterscheidet sich ihr Anwendungsbereich von dem anderer
Einstellscheiben.
Bei Verwendung der Scheiben B/B2/B3, E/E2/E3 bzw. K/K2/K3 in anderen als den
obengenannten Kameras gelten die Spalten für die Scheiben B, E und K.
Mise au point excellente
: Mise au point passable
L’image mise au point dans le cercle central pourrait s’avérer légèrement floue
sur la pellicule. La mise au point doit donc être faite sur la couronne dépolie
entourant le cercle central du verre de visée.
Non disponible
( ) Indique la compensation de l’exposition additionnelle requise (Mesure pondérée
centrale uniquement). Pour les appareils F6, corrigez en sélectionnant “Activ.:
autre” dans le réglage personnalisé “b6: Plage visée” et en réglant le niveau IL de
-2,0 à +2,0 par pas de 0,5 IL. Lorsque vous utilisez des verres autres que ceux de
type B ou E, il faut sélectionner “Activ.: autre” même lorsque la valeur de
correction est de “0” (pas de correction nécessaire). Pour les appareils F5,
compenser en utilisant le réglage personnalisé n° 18 sur l’appareil. Pour les
appareils de la série F4, compenser en utilisant le cadran de compensation de
l’exposition prévu pour les filtres de mise au point.
Voyez le manuel d’utilisation de l’appareil photo pour plus de détails.
Un blanc indique aucune application. Du fait que le verre M peut être utilisé pour la
macrophotographie à un rapport d’agradissement 1:1 et pour la photomicrographie, il
a des applications diffèrentes de celles des autres verres.
Lors de l’utilisation de verres B/B2/B3, E/E2/E3 ou K/K2/K3 dans des appareils autres
que ceux indiqués ci-dessus, se reporter aux colonnes sur verres B, E, et K.
Enfoque excelente
: Enfoque aceptable
La imagen enfocada en el circulo central puede resultar ligeramente desenfocada
en la fotografía. Se aconseja enfocar mediante el área mate circundante.
No existe
( ) Indica la cantidad de compensación adicional necesaria (Solamente medición
ponderada central). Para cámaras F6, compense seleccionando “Otra pantalla”
en el ajuste personal del usuario “b6: Compens pantalla” y ajustando el nivel EV
a -2,0 a +2,0 en pasos de 0,5 EV. Cuando se utilice una pantalla que no sea de
tipo B o E, debe seleccionarse “Otra pantalla” incluso cuando el valor de
compensación requerido sea “0” (no se requiere compensación). Para la cámara
F5 compense usando el ajuste personal del usuario No. 18 en el cuerpo de la
cámara. Para las cámaras de la serie F4, compense usando el dial de
compensación de exposición para las pantallas de enfoque.
Para más detalles, consulte el manual del usuario de la cámara.
Los blancos significan inaplicable. Como la pantalla de tipo M se usa para
macrofotografía a una razón de aumento de 1:1 asi como para microfotografía, su
aplicación es distinta a la de las demás pantallas.
Cuando se utilicen las pantallas de enfoque B/B2/B3, E/E2/E3 y K/K2/K3 en cámaras
distintas de las relacionadas arriba, ver las columnas correspondientes a las pantallas B,
E y K.
Messa a fuoco eccellente
: Messa a fuoco accettabile
L’immagine messa a fuoco al centro potrebbe risultare leggermente fuori fuoco
sulla pellicola. Mettere a fuoco la zona circostante il soggetto.
Non disponibile.
( ) Indica il valore della compensazione di esposizione aggiuntiva richiesto
(Solamente misurazione a preferenza centrale). Con le fotocamere F6,
compensare selezionando “Otra pantalla” nell’impostazione personalizzata “b6:
Compens pantalla”, quindi impostando il livello EV tra -2.0 e +2.0 ad intervalli
di 0,5 EV. Quando si utilizzano schermate diverse da B o E, è necessario
selezionare “Otra pantalla” anche quando il valore di compensazione richiesto è
pari a “0” (nessuna compensazione necessaria). Per la fotocamera F5,
compensare utilizzando l’impostazione personalizzata 18 sul corpo della
fotocamera. Per gli apparecchi della serie F4, compensare utilizzando il
quadrante di compensazione dell’esposizione previsto per i filtri di messa a fuoco.
Per ulteriori dettagli, fare riferimento al manuale d’uso della fotocamera.
Il quadrato vuoto non è applicabile. Come lo schermo del tipo M può essere utilizzato
per macrofotografia con rapporto di ingrandimento 1:1 e fotomicrografia, esso
presenta differenti applicazioni che agli altri schermi.
Impiegando gli schermi B/B2/B3, E/E2/E3 ed K/K2/K3 con fotocamere diverse da
quelle elencate sopra, fate riferimento alle rispettive colonne delle versioni B, E e K.
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